Durch den Familienfreund Antonio aus Angola kam ich bereits früh mit Afrika in Kontakt. Mit Begeisterung bin ich seither mit Afrika verbunden. Auf meinem bisherigen Weg lebte ich beispielsweise in Simbabwe, wo ich auch in der Entwicklungszusammenarbeit tätig war und wo ich ein Trekking organisierte. Meine Aufgaben bei der CBM Schweiz sind die Projektkoordination für Madagaskar und Simbabwe. Ich heisse Christian Furrer und arbeite seit Dezember 2022 bei der CBM Schweiz.
Was macht dir bei der CBM besonders Spass?
Besonders geniesse ich den Austausch mit den Länderteams in Madagaskar und Simbabwe. Auch hier in Thalwil macht es mir Spass, meine Arbeitskolleginnen und -kollegen zu sehen; wir gehen jede Woche joggen, das finde ich super! Meine Arbeit bei der CBM ist wie auf mich zugeschnitten: Wir arbeiten in einer globalen Föderation, mit Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen. Dies ist nicht nur eine spannende Herausforderung, sondern kann auch zu neuen, innovativen Lösungen führen. Im Team schätze ich die Anerkennung der Stärken und Schwächen jedes einzelnen.
Was motiviert dich bei deiner Arbeit?
Aus persönlicher Erfahrung finde ich Inklusion und interkulturellen Austausch wichtig. Dies sind die Bereiche, in denen ich tätig sein möchte. Dieser starke Wunsch beflügelt mich auch dann, wenn es schwierig wird. Die Inklusion von Menschen, die anders sind, ist mir ein Anliegen. Ganz egal ob mit oder ohne Behinderung, ob aus Afrika oder Europa; mit Menschen unterschiedlichsten Hintergrundes zusammenzuarbeiten motiviert mich. Schliesslich sind wir als Menschen alle verschieden und doch vor allem eines: Menschen. Mit unserer Würde, mit Rechten und Pflichten.
"Die Inklusion von Menschen, die anders sind, ist mir ein Anliegen. Ganz egal ob mit oder ohne Behinderung, ob aus Afrika oder Europa."
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