Der Geschäftsleiter der CBM Schweiz Cristoforo Gautschi hiess das Publikum anfangs herzlich willkommen und bezog sich dabei auch auf Ernst Christoffel, den Gründer der CBM.

Die Projektkoordinatorin Lucy Nkatha sprach darüber, weshalb es so wichtig ist, Behindertenrechtsorganisationen in die Arbeit vor Ort einzubeziehen.

Ladina Spiess, die durch den Anlass führte, richtete nach der Präsentation von Lucy Nkatha noch einige Fragen an sie.

Der Tagesschau-Beitrag wurde als Einleitung ins Thema Nothilfe gezeigt.

In Ostafrika herrscht die schlimmste Dürre der vergangenen Jahrzehnte. Millionen Menschen sind davon betroffen. Menschen mit Behinderungen wie Joyce Kataboi aus Kenia trifft die Hungerkrise besonders hart. 

Die CBM-Projektverantwortlichen brachten Eindrücke aus ihren aktuellen Projektbesuchen ein und sprachen über die Dürre-Nothilfe in ihren Projektländern.

Die Augenchirurgin aus Simbabwe gab Auskunft, warum in Armutsgebieten viele Menschen unnötig erblinden, was es heisst, in einem Land wie Simbabwe blind zu sein und wofür das Geld der CBM-Spendenden eingesetzt wird. 

Nach dem Online-Interview mit Dr. Batsirai Chinembiri beantwortete Mark Schmid, Programmleiter bei der CBM Schweiz, noch einige Fragen rund um die Augenarbeit der CBM.

Zum Ende schloss Cristoforo Gautschi, Geschäftsleiter der CBM Schweiz, den Kreis und kam wieder auf den CBM-Gründer Ernst Christoffel zu sprechen.